eine Virtual Reality-Erfahrung
der Robert-Enke-Stiftung
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Depression ist eine psychische Störung. Und eine behandelbare Volkskrankheit. Am 10. November 2019 jährt sich Roberts Todestag zum zehnten Mal. Wie hat er gefühlt? Was fühlen die ungefähr 4,5 Mio. anderen Betroffenen in Deutschland? Was denken die ca. 10.000 Menschen, die sich pro Jahr das Leben nehmen? Mit einer Virtual-Reality-Erfahrung will die Robert-Enke-Stiftung Verständnis wecken und Nicht-Betroffene aufklären. Wir arbeiten an einem virtuellen, 6 bis 10-minütigen Rundgang durch die Psyche eines depressiv erkrankten Menschen. Durch seine Gefühle und Gedanken, seine Symptome, seinen Alltag. Die Erfahrung besteht aus einer Einleitung, der VR-Erfahrung selbst und einer Reflexion, bei der die Gedanken wieder ins Positive gelenkt werden. Alles begleitet von Spezialisten.

Ab November 2019 geht die VR-Erfahrung auf Deutschland-Tour. Gerne kommen wir auch an Ihre Uni, in Ihr Unternehmen oder als Ausstellung in Ihr Museum. Melden Sie sich schon jetzt an.

Bleiben Sie bei der Entwicklung auf dem Laufenden.

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der VR-Erfahrung auf dem Laufenden.
Voranmeldungen

Für Universitäten/Hochschulen:
Sie sind Student oder Dozent und möchten, dass die Virtual Reality-Erfahrung im November 2019 auf Ihren Campus kommt?

Für Unternehmen:
Sie sind Arbeitnehmer oder Geschäftsführer und möchten in Ihrer Firma zum Thema Depression aufklären?

Für Museen:
Oder sind Sie als Kurator bzw. Direktor an einer VR-Ausstellung interessiert?

Melden Sie sich an und wir kommen auf Sie zu!